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2016: russischer Nuklearschlag gegen deutsche Städte

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Das Nachdenkmagazin – erste Onlinepraxis für angewandte Eifelphilosophie
Von   am
Dienstag, 25.2.2014. Eifel.

Der achte März 2016 wird vielen Deutschen auf ewig in Erinnerung bleiben. Nach zwei verlorenen Panzerschlachten um Charkow und Kursk war die Südflanke Russlands nicht mehr zu verteidigen, Natoverbände bewegten sich nach Erfolgen in diesen beiden Schlachten ungehindert aus südlicher Richtung auf Moskau zu – da zog der russische Präsident die Notbremse.

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Foto-Wiki – Atom-U-Boot der Typhoon-Klasse

Ein älteres Atom-U-Boot der Typhoon-Klasse schoß eine seiner zwanzig SS-N-20-Raketen aus einer unbestimmbaren Position in der Barentsee auf Deutschland ab. Die Ziele waren bewusst gewählte kleinere Städte: Münster, Hannover, Ulm, Heidelberg, Leipzig und Kassel verwandelten sich in glühende Nuklearwüsten, das Umland wurde weitflächig zerstört. Zeitgleich mit der Nachricht über die Raketen erreichte eine Botschaft Washington: das Boot konnte 100 weitere Städte in Deutschland, Polen und Italien vernichten, sollten sich die Nato-Verbände weiter auf Moskau zubewegen.
Der Schlag erwies sich als richtig kalkuliert. Frankreich und Großbritannien befahlen ihren Einheiten sich auf ukrainisches Gebiet zurückzuziehen, es wurde massive Vergeltung angedroht, sollten ensprechende Angriffe französisches oder britisches Territorium treffen, ähnlich verhielten sich auch die USA – auch wenn sie ihre Drohungen schärfer formulierten.

Aufgrund eines starken Ostwindes wurden in Frankreich die Schulen geschlossen, der radioaktive Fallout wurde auch ohne direkten Treffer zu einer großen Bedrohung für die Bevölkerung.

In Deutschland merkte man: man hatte zu viel mit dem Feuer gespielt. Russischerseits wusste man, dass Deutschland ein ideales Ziel war: eine atomar verseuchte Zone zwischen Frankreich und Weißrussland konnte den Drang der Cowboys nach Osten für lange Zeit stoppen. Deutschland hatte keine Nuklearwaffen, war eine wichtige wirtschaftliche Stütze der Nato und vor allem: Aufmarschland für Natotruppen.

Moskau forderte von Deutschland selbst die vollständige Kapitulation bis zum 10. März, ansonsten würde man Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart und das Ruhrgebiet auslöschen. Nachdem schon Napoleon, der deutsche Kaiser und das Dritte Reich weit nach Russland vorgestoßen waren und bei ihren Feldzügen enorme Verwüstungen hinterlassen hatten, war die russische Führung an einer Wiederholung der Geschichte nicht interessiert. Zur Wiederherstellung des Friedens sollte Deutschland in Zukunft als Pufferland unter russischem Kommando dienen – soweit die Forderung der russischen Regierung, die zu allem entschlossen war und nach dem Fall der Ukraine nichts mehr zu verlieren hatte.

So endete der Vorstoß der Nato Richtung Osten mit einem empfindlichen Rückschlag, der allerdings insgeheim von den Konzernen Frankreichs, Englands und der USA begrüßt wurde: die mächtige deutsche Wirtschaft – lästiger Konkurrent auf allen Märkten der Welt – war ausgeschaltet, nach einer Sintflut an diplomatischen Protestnoten würde man damit leben können.

Dabei hatte alles so harmlos angefangen, beim ach so gerechten Kampf um die Ukraine.

Deutschland hatte sich dort mit einem Sportler aus einem inzwischen insolventen Hamburger Boxstall eingemischt – und dies auch ganz offen zugegeben. Die bekannte Nachrichtensendung “Tagesschau” informierte die deutsche Bevölkerung ganz offen darüber:

Dies wird auch der Konrad-Adenauer-Stiftung bewusst sein, die Klitschko nach Recherchen der österreichischen Journalistin Jutta Sommerbauer bereits im Wahlkampf 2012 organisatorisch und logistisch unterstützte. Um die Problematik wissen wird auch die Europäische Volkspartei (EVP), in die Klitschkos Partei Udar kürzlich als Beobachter aufgenommen wurde und die ihn berät und politisch unterstützt……

Quelle Text und weiter: http://www.nachrichtenspiegel.de/2014/02/25/2016-russischer-nuklearschlag-gegen-deutsche-staedte/



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